7 Gründe, wieso deine Website keine Kund*innen generiert

7. Juli 2023
Lesedauer: 3 Minuten

Du bist schon eine Zeit lang selbständig, hast dir eine Website erstellt und bist auch auf Social Media aktiv?
Du postest regelmäßig und trotzdem bucht niemand dein Angebot?

Das kann ganz schön frustrierend sein, vor allem, wenn du nicht weißt, warum deine Website-Besucher*innen schlussendlich das Angebot doch nicht kaufen.

Erkennst du dich in der Beschreibung dieser Situation wieder?
Dann lies aufmerksam weiter – vor allem, bevor du deine Website platt machst und wieder von Null starten wirst.

Ich verrate dir heute 7 Gründe, wieso deine Website keine Kund*innen generiert und was du dagegen tun kannst:

1. Du hast keine klaren Handlungs­aufforderungen (CTA) auf deiner Website, sondern lieferst nur Sackgassen

Deine Website Besucher*innen mögen Sackgassen genauso wenig wie du beim Autofahren. Deshalb ist die erste Maßnahme, dass du auf jeder deiner Webseiten mindestens einen CTA-Button mit einer klaren Handlungsaufforderung setzt.
Du leitest deine Website Besucher*in über die Website anhand eines roten Fadens. Frage dich also selbst: wenn sie alles auf dieser Seite gelesen haben, was würden sie als nächstes erfahren wollen?

2. Du hast dein Angebot nicht klar kommuniziert

Um ein Angebot klar zu kommunizieren, musst du es so beschreiben, dass es keine Fragen aufwirft und nicht für Verwirrung sorgt. Auch beim schnellen Scannen deiner Website soll direkt und unmittelbar klar werden, was du anbietest.
Dazu ist es wichtig, dass du gute Überschriften, die dein Angebot deutlich beschreiben, auf deiner Website verteilst. 
Wenn du dein Angebot formulierst, dann überlege dir auch welche Kaufeinwände es gibt und wie du alle unterschiedlichen Käufertypen abholen kannst. 

3. Deine Website ist nicht nutzerfreundlich

Hast du den Begriff “Nutzerfreundlichkeit” schon mal gehört? Dieser Begriff bezieht sich aufs Webdesign und sagt, wie intuitiv sich eine Website bedienen lässt. Und das stellt einen wichtigen Faktor dar, der darüber entscheidet, ob und wie lange sich deine Website Besucher*in auf deiner Website tatsächlich aufhält.
Wie leicht machst du es also deinen Besucher*innen, sich intuitiv über deine Website zu bewegen?

4. Du bist auf Facebook, deine potenziellen Kund*innen allerdings nicht

Den richtigen Marketingkanal zu finden ist unglaublich wichtig, um auch deine potenziellen Kund*innen zu finden. Wenn du dich also auf Facebook aufhältst, deine Zielgruppe ist allerdings auf TikTok unterwegs, kannst du noch so aktiv auf Social Media sein, deine Kund*innen sind nicht da und somit bucht dich auch niemand.
Lies dir passend dazu auch meinen Blog Beitrag “Warum du keinen Blog starten solltest” durch!

5. Du hast keinen Traffic auf deiner Website

Wie viele Besucher*innen hast du täglich auf deiner Website? Wo kommen sie her? Wie lange verbringen sie Zeit auf deiner Website? Und welche (Unter-)Seite wird häufig angeklickt? 
Hast du dich damit schon einmal auseinandergesetzt? Weißt du überhaupt, ob du Traffic auf deiner Website hast? Nein?
Dann solltest du spätestens JETZT damit beginnen, dich mit den Zahlen deiner Website zu beschäftigen. Du kannst das über sogenannte DSGVO konforme Analysetools (wie z.B. Matomo für WordPress) tun. Diese geben dir einen Überblick über das Nutzerverhalten deiner Website-Besucher*innen. Damit kannst du dann sehen, welche Inhalte deine Besucher*innen überhaupt ansprechend finden und woher sie kommen. 

6. Du lässt deine potenziellen Kund*innen mit Fragen zurück

Ein häufiger Grund, wieso deine Website Besucher*innen nicht zu Kund*innen werden, ist die fehlende Klarheit deines Angebotes. Merke dir: Je höher der Preis deines Angebotes, desto mehr Klarheit (und dadurch Sicherheit) brauchen deine Besucher*innen, damit sie bei dir kaufen.
Beantwortest du mit deinem Angebot alle Fragen? Dazu ist es außerordentlich hilfreich, mit FAQ zu arbeiten und dort alle gängigen Fragen zu beantworten. Diese kannst du immer weiter ergänzen, sobald neue Fragen auftauchen.

7. Du erschwerst ihr den Kontakt

Wie leicht kann dein*e Besucher*in bei dir buchen? Versuche die Kontaktaufnahme so nutzerfreundlich (da ist wieder dieses Wort :D) wie möglich zu gestalten. Biete ihnen unterschiedliche Möglichkeiten, zu dir Kontakt aufzunehmen. Ob E-Mail, Telefon oder Kontaktformular, je größer die Vielfalt, desto leichter die Kontaktaufnahme.
Achtung! Lasse dabei aber deine eigenen Bedürfnisse nicht außer Acht.
Ein Beispiel: Wenn du nicht telefonisch kontaktiert werden möchtest, dann biete es auch nicht an!
Bietest du deiner potenziellen Kund*in die Möglichkeit, direkt ein Angebot oder einen Termin bei dir zu buchen? Dann gibt es unterschiedliche Tools & Anbieter, die direktes Kaufen oder Buchen ganz einfach ermöglichen, z. B. ThriveCart oder TuCalendi.

Und gibt es Punkte, die du auf deiner Website optimieren kannst?
Dann leg los und nimm kleine Änderungen vor. Du wirst sehen, dass diese ganz oft schon eine große Wirkung auf die Seite haben.

Viele Grüße
Steffi

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Ein “Child Theme” ist eine Art von WordPress-Theme, das die Funktionalität und das Design eines anderen Themes, des sogenannten “Parent Themes”, erbt und erweitert. Es ermöglicht dir, Anpassungen am Design oder an der Funktionalität deiner Website vorzunehmen, ohne das ursprüngliche Parent Theme zu verändern. So bleiben deine Änderungen auch nach einem Update des Parent Themes erhalten. Child Themes sind besonders nützlich, wenn du Anpassungen am Code vornehmen möchtest, ohne das Risiko einzugehen, dass deine Änderungen bei einem Update des Hauptthemes verloren gehen.

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