Warum du keinen Blog starten solltest  

14. April 2022
Lesedauer: 2 Minuten

Wenn du auf der Suche nach geeigneten Marketingkanälen für dich bist, dann ist die Auswahl riesig und fällt oft schwer.
Klar, du möchtest nichts falsch machen, nicht “aufs falsche Pferd” setzen. Ausserdem willst du nachhaltigen Content produzieren! Bei dieser Entscheidung kann einem schon mal der Kopf qualmen.

Wenn es um die eigene Website geht, kommt schnell die Frage nach einem eigenen Blog auf. Immer häufiger ist zu lesen, dass du durch einen Blog besser bei Google rankst. Auch raten die SEO-Expert*innen ebenfalls zu einem eigenen Blog. Und so scheint es für deine eigene Website fast unerlässlich zu sein, auch einen Blog anzubieten. 

Ich kann da nur voll und ganz zustimmen: ein Blog KANN ein Boost für deine Website sein!

Und hier kommt auch schon mein großes ABER ins Spiel! 

Wenn am Anfang meiner Selbstständigkeit eine Kundin einen Blog bei mir in Auftrag gegeben hat, habe ich ihn für sie umgesetzt. Heute würde ich das so nicht mehr tun: heute frage ich zuallererst gezielt nach ihren Beweggründen. Denn mit den richtigen Fragen stellt sich sehr häufig heraus, dass der Blog nicht das richtige Medium für sie ist!

Bevor DU also einen Blog startest, beantworte dir folgende Fragen:

aus dem Blickwinkel deiner Wunschkund*in

  • Ist der Blog der richtige Kanal um sie zu erreichen?
  • Liest sie überhaupt Blogs?
  • Hat sie dein Angebot auf Google gefunden oder kommt sie auf Empfehlung zu dir?
  • Wonach sucht deine Wunschkund*in? Denn wenn du einen Blog betreibst, dann geht es in erster Linie darum, wonach deine Wunschkund*in googelt und weniger um das, was du gerne erzählen möchtest

→ aus deinem Blickwinkel

  • Über welche Themen möchte ich schreiben? Denn wenn du einen Blog betreibst, dann geht es in erster Linie darum, wonach deine Wunschkund*in googelt und weniger um das, was du gerne erzählen möchtest
  • Habe ich überhaupt die Zeit (und Lust), um Blog-Beiträge zu schreiben? Jetzt mal unter uns: ein Blog ist ein riesiger Aufwand und ist nicht so nebenbei erledigt. Wenn du einen Blog bespielst, dann bedeutet das, dass du regelmäßig Blog-Beiträge veröffentlichen wirst, denn nichts ist so abschreckend wie ein leerer Blog!
  • Habe ich Lust mich mit SEO auseinanderzusetzen? Es geht eben nicht nur darum einen Blog zu schreiben; mit dem Schreiben allein ist es nicht getan! Ein Blog-Beitrag hat gewisse Regeln, wozu z.B. eine Keyword-Recherche, eine Blog-Struktur, eine Textlänge und noch viel mehr gehören.

Mein Fazit: ein Blog ist toll, wenn es DEIN Medium ist. Höre nicht einfach so auf Expert*innen-Ratschläge, sondern überlege dir, ob es zu deiner Strategie passt und ob es auch das richtige Medium für dich und deine Wunschkund*in ist!

Mein größtes Learning bezüglich Blog ist, den Bedarf meiner Kundin herauszufinden. Ich frage sie also, was hinter dem Wunsch nach einem Blog steckt und finde mit meiner Kundin zusammen heraus, ob es der richtige Marketingkanal für sie ist! Hier ist es für mich von elementarer Bedeutung, strategisch in den Prozess eingebunden zu sein.

Wenn du dir nicht sicher bist, ob ein Blog der geeignete Marketingkanal für dich ist, dann buche dir gerne einen Support Session mit mir und wir finden zusammen die Lösung.

Wenn du dich mit dem Thema SEO-Texte für deinen Blog-Beitrag auseinandersetzen möchest findest du hier den passenden Artikel für dich: 4 hilfreiche Tipps um erfolgreich SEO-Texte zu schreiben

 

Deine Steffi

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Child Theme

Ein “Child Theme” ist eine Art von WordPress-Theme, das die Funktionalität und das Design eines anderen Themes, des sogenannten “Parent Themes”, erbt und erweitert. Es ermöglicht dir, Anpassungen am Design oder an der Funktionalität deiner Website vorzunehmen, ohne das ursprüngliche Parent Theme zu verändern. So bleiben deine Änderungen auch nach einem Update des Parent Themes erhalten. Child Themes sind besonders nützlich, wenn du Anpassungen am Code vornehmen möchtest, ohne das Risiko einzugehen, dass deine Änderungen bei einem Update des Hauptthemes verloren gehen.

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