Wie baut man eine Website richtig auf?
Der richtige Website Aufbau sorgt dafür, dass deine Besucher sich sofort zurechtfinden und deine Inhalte leicht erreichen. Eine gute Seitenstruktur verbessert außerdem dein Google-Ranking und steigert die Conversions.
Die wichtigsten Bestandteile einer erfolgreichen Website:
- Startseite: Der erste Eindruck zählt – hier führst du Besucher in dein Angebot ein.
- Über-mich-Seite: Zeigt, wer du bist & schafft Vertrauen.
- Angebotsseite(n): Erklärt deine Leistungen & enthält klare Call-to-Actions.
- Blog oder Ressourcen: Bietet Mehrwert & verbessert dein SEO-Ranking.
- Kontaktseite: Macht es Besucher*innen leicht, mit dir in Verbindung zu treten.
Achte auf eine klare Navigation, eine logische Hierarchie und eine mobile-optimierte Darstellung, so bleibt deine Website für Nutzer & Google attraktiv!
Was macht einen gelungenen Website Aufbau aus?
Ein durchdachter Website Aufbau bedeutet, dass deine Inhalte logisch und benutzerfreundlich angeordnet sind. Die Struktur deiner Website entscheidet darüber, wie schnell Nutzer*innen die gewünschten Informationen finden und ob sie sich auf deiner Seite wohlfühlen.
Ein gelungener Website Aufbau zeichnet sich durch folgende Punkte aus:
- Logische Navigation: Deine Besucher*innen finden die wichtigsten Inhalte schnell und ohne Umwege.
- Übersichtlichkeit: Deine Seiten sind klar gegliedert, mit sinnvollen Überschriften und leicht verständlichen Menüs.
- Suchmaschinenfreundlichkeit: Die Struktur unterstützt SEO und hilft, dass deine Website in den Suchmaschinen gut rankt.
Eine klare Website-Struktur ist nicht nur für deine User wichtig, sondern auch für die Suchmaschinen. Google & Co. lieben Seiten, die einfach zu durchforsten und logisch aufgebaut sind.
Warum ist ein durchdachter Website Aufbau so wichtig?
Der erste Eindruck zählt – das gilt auch für deine Website. Wenn Besucher*innen nicht innerhalb weniger Sekunden die gesuchten Informationen finden, verlassen sie deine Seite oft wieder.
Ein guter Website-Aufbau bietet:
- Bessere Nutzererfahrung: Deine Website wirkt professionell und einladend, wenn alle Inhalte sinnvoll angeordnet sind.
- Höhere Conversion-Rate: Eine intuitive Navigation leitet Besucher*innen gezielt zu deinen Angeboten oder Kontaktmöglichkeiten.
- Verbesserte SEO-Ergebnisse: Eine klare Struktur erleichtert Suchmaschinen das Crawlen deiner Inhalte und verbessert dein Ranking.
Alle Seitentypen im Überblick – verlinkte und unverlinkte Seiten
Ein erfolgreicher Website-Aufbau berücksichtigt nicht nur die Hauptseiten, sondern auch weniger offensichtliche Seitentypen, die oft im Hintergrund arbeiten. Hier ist eine vollständige Übersicht:
1. Verlinkte Seiten – sichtbare Bestandteile der Navigation
Diese Seiten sind direkt über die Navigation oder andere Verlinkungen auf der Website erreichbar und bilden die Hauptstruktur deiner Website.
- Startseite: Die zentrale Seite deiner Website, die Besucher*innen begrüßt und auf die wichtigsten Inhalte verweist.
- Über mich/Über uns: Hier stellst du dich oder dein Unternehmen vor, gibst Einblicke in deine Vision und Werte.
- Leistungen/Produkte: Eine Übersicht deiner Angebote oder Produkte, oft aufgeteilt in mehrere Unterseiten.
- Kontakt: Eine zentrale Seite mit einem Formular, Kontaktdaten und möglicherweise einer Karte zur besseren Auffindbarkeit.
- FAQ: Antworten auf häufig gestellte Fragen – entweder als eigene Seite oder integriert in andere Seiten.
- Blog: Eine Übersichtsseite für Blogbeiträge, die oft in einzelne Artikel verlinkt.
- Portfolio/Referenzen: Eine Präsentation abgeschlossener Projekte oder zufriedener Kund*innen, um deine Arbeit zu demonstrieren.
- Shop: Für E-Commerce-Websites ist der Shop eine zentrale Seite, oft mit Kategorien und Produktunterseiten.
- Impressum und Datenschutz: Gesetzlich vorgeschriebene Seiten für die rechtliche Absicherung deines Webauftritts.
2. Unverlinkte Seiten – verborgen, aber funktional wichtig
Diese Seiten sind nicht direkt in der Navigation sichtbar, spielen jedoch eine essenzielle Rolle für bestimmte Funktionen deiner Website.
- Danke-Seite: Nach dem Abschicken eines Formulars oder einer Bestellung wird diese Seite angezeigt, um die Aktion zu bestätigen.
- 404-Seite: Wird angezeigt, wenn eine Seite nicht gefunden werden kann. Eine gute 404-Seite bietet Links zur Navigation oder Startseite, um Nutzer*innen aufzufangen.
- Bestätigungsseite: Dient z. B. der Verifizierung bei Newsletter-Anmeldungen oder Account-Erstellungen.
- Suchergebnisseite: Zeigt die Ergebnisse einer internen Suche auf deiner Website.
- Landingpages: Spezifische Seiten, die für Marketingkampagnen oder gezielte Angebote erstellt wurden. Oft sind sie nur über externe Links oder Anzeigen erreichbar.
- Login- und Mitgliederbereiche: Falls du geschützte Inhalte anbietest, wie z. B. einen Onlinekurs oder exklusive Inhalte, sind diese Bereiche ebenfalls unverlinkt.
- Archivseiten: Seiten, die ältere Blogbeiträge, Kategorien oder Schlagwörter bündeln. Diese Seiten sind oft automatisch erstellt, aber nicht direkt über die Navigation zugänglich.
- Verborgene Angebote: Manche Anbieter verlinken spezielle Angebote oder Ressourcen (z. B. ein Freebie) bewusst nur in bestimmten Kontexten, z. B. von Instagram aus.
Warum sind beide Seitentypen wichtig?
Eine durchdachte Kombination aus verlinkten und unverlinkten Seiten sorgt für eine funktionierende und nutzerfreundliche Website. Verlinkte Seiten strukturieren die Inhalte und bieten Orientierung, während unverlinkte Seiten für spezifische Funktionen wie Suchanfragen, Bestätigungen oder gezielte Marketingmaßnahmen essenziell sind.
Der perfekte Header – das Fundament für den Website-Aufbau
Der Header ist das erste, was Besucher*innen auf deiner Website sehen. Hier entscheidest du, ob sie sich zurechtfinden oder überfordert sind.
Was gehört in einen guten Header?
- Logo: Dein Logo gehört oben links – es bietet Orientierung und sollte immer zur Startseite verlinken.
- Navigation: Die Hauptnavigation ist essenziell und sollte nicht mehr als 5–7 Menüpunkte umfassen.
- Call-to-Action: Ein klarer Handlungsaufruf wie „Jetzt Kontakt aufnehmen“ oder „Shop entdecken“ sollte gut sichtbar platziert sein.
Tipp: Halte den Header übersichtlich und vermeide überflüssige Elemente, die ablenken könnten.
Die Startseite – das Herzstück beim Website-Aufbau
Die Startseite ist der zentrale Anlaufpunkt deiner Website. Sie entscheidet oft darüber, ob Besucher*innen bleiben oder die Seite wieder verlassen.
Diese Elemente sollten auf keiner Startseite fehlen:
- Eine klare Hauptüberschrift: Diese vermittelt sofort, worum es auf deiner Website geht.
- Kurze Einleitung: Erkläre in wenigen Sätzen, wer du bist und welchen Mehrwert du bietest.
- Call-to-Action: Fordere deine Besucher*innen zu einer konkreten Handlung auf, z. B. „Jetzt mehr erfahren“.
Tipp: Verlinke von der Startseite aus wichtige Unterseiten wie „Über mich“, „Leistungen“ und „Kontakt“. So bietest du deinen Besucher*innen direkten Zugang zu den wichtigsten Informationen.
Wie du die Navigation beim Website-Aufbau planst
Die Navigation ist ein zentraler Bestandteil des Website-Aufbaus. Eine intuitive und übersichtliche Navigation sorgt dafür, dass sich deine Besucher*innen problemlos zurechtfinden.
Wichtige Tipps für eine gute Navigation:
- Weniger ist mehr: Begrenze die Hauptnavigation auf maximal 7 Menüpunkte.
- Logische Struktur: Ordne die Menüpunkte so an, dass sie thematisch sinnvoll sind.
- Sekundäre Navigation: Nutze den Footer für Links zu Impressum, Datenschutz und weiteren Unterseiten.
Eine durchdachte Navigation verbessert nicht nur die Nutzererfahrung, sondern unterstützt auch die Suchmaschinenoptimierung (SEO), da sie die interne Verlinkung stärkt. In diesem Blog Beitrag erfährst du noch mehr darüber

Inhalte auf den Unterseiten – was muss rein?
Neben der Startseite sind die Unterseiten ein zentraler Bestandteil beim Website-Aufbau. Sie bieten Raum, um tiefer in einzelne Themen einzutauchen.
Welche Unterseiten sind sinnvoll?
- Über mich: Erzähle hier deine Geschichte und was dein Unternehmen ausmacht.
- Leistungen: Stelle deine Angebote klar strukturiert und leicht verständlich dar.
- Kontakt: Mache es den Besucher*innen so einfach wie möglich, dich zu erreichen – z. B. mit einem Formular und deiner Telefonnummer.
Tipp: Verlinke verwandte Unterseiten sinnvoll miteinander, um die interne Verlinkung zu stärken.
SEO im Website-Aufbau – darauf kommt es an
Eine suchmaschinenfreundliche Struktur ist ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Website-Aufbaus. Google bevorzugt Seiten, die gut durchdacht und einfach zu navigieren sind.
Wichtige SEO-Tipps für den Website-Aufbau:
- Keywords richtig platzieren: Verwende relevante Keywords wie „Website-Aufbau“ in Überschriften, Texten und Metadaten.
- Sinnvolle URLs: Halte deine URLs kurz und beschreibend (z. B. „/leistungen“ statt „/seite123“).
- Interne Verlinkung: Verlinke wichtige Unterseiten miteinander, um die Struktur deiner Website zu stärken.
Der Footer – oft unterschätzt, aber unverzichtbar
Der Footer ist das Abschluss-Element deiner Website, das auf jeder Unterseite sichtbar ist. Viele nutzen ihn nur als Ablage für rechtliche Pflichtangaben, aber er kann viel mehr sein!
Diese Elemente gehören in den Footer:
- Links zu Impressum, Datenschutz und AGB.
- Social-Media-Icons und Newsletter-Formular.
- Deine Kontaktdaten wie Telefonnummer und E-Mail-Adresse.
Ein gut gestalteter Footer sorgt dafür, dass deine Besucher*innen jederzeit auf wichtige Informationen zugreifen können.
Typische Fehler beim Website-Aufbau und wie du sie vermeidest
Beim Website-Aufbau gibt es einige Stolperfallen, die du vermeiden solltest:
- Zu viele Menüpunkte: Eine überladene Navigation verwirrt und schreckt ab.
- Fehlende mobile Optimierung: Stelle sicher, dass deine Website auf Smartphones genauso gut aussieht wie auf dem Desktop.
- Unklare Call-to-Actions: Deine Besucher*innen sollten immer wissen, was der nächste Schritt ist.
Fazit: Worauf es beim Website-Aufbau ankommt
Ein gelungener Website-Aufbau ist die Grundlage für eine erfolgreiche Online-Präsenz. Die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
- Plane eine klare Navigation mit wenigen, aber sinnvollen Menüpunkten.
- Gestalte eine einladende Startseite, die den Zweck deiner Website sofort vermittelt.
- Optimiere die Struktur für Suchmaschinen, um besser gefunden zu werden.
- Vermeide häufige Fehler wie überladene Designs oder fehlende mobile Optimierung.
Mit einem durchdachten Website-Aufbau schaffst du eine Website, die nicht nur schön aussieht, sondern auch funktioniert.
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