Webdesigner finden: So wählst du den richtigen Webdesigner für deine neue Website 2024

7. Oktober 2024
Lesedauer: 5 Minuten

Eine neue Website zu gestalten ist ein bedeutendes Projekt, das die Zusammenarbeit mit einem guten Webdesigner* erfordert. Die Auswahl des richtigen Freelancers kann dabei eine Herausforderung sein. In diesem Artikel erfährst du, wie du den richtigen Webdesigner finden kannst, der perfekt zu deinen Anforderungen und Vorstellungen passt. Dabei wird nicht nur erläutert, warum die richtige Wahl so wichtig ist, sondern auch, wie du den Suchprozess strategisch angehst, um sicherzustellen, dass dein Webauftritt professionell umgesetzt wird und deinen Bedürfnissen gerecht wird.

Warum brauchst du einen Webdesigner für dein Projekt?

Ein professioneller Webdesigner bringt nicht nur technische Fähigkeiten mit, sondern auch das notwendige Designverständnis, um eine Website zu gestalten, die zu deiner Marke passt und strategisch sinnvoll ist. Ein guter Webdesigner hilft dir, eine benutzerfreundliche und ästhetische Website umzusetzen, die sich von der Konkurrenz abhebt.

Dabei sollten Fragen geklärt werden, wie z.B.: Was brauche ich wirklich von meiner Website? Ein erfahrener Designer kann dir auch dabei helfen, die Ziele deines Projekts klar zu definieren und diese zielgerichtet umzusetzen.

Welche Fähigkeiten sollte ein Webdesigner mitbringen?

Ein Webdesigner sollte über fundierte Kenntnisse im Bereich Webdesign verfügen, einschließlich HTML, CSS, und idealerweise auch einem Content-Management-System (CMS) wie WordPress oder Typo3. Zudem sollte er kreativ sein, ein Verständnis für Nutzerbedürfnisse mitbringen und die Fähigkeit besitzen, eine klare Designstrategie zu entwickeln.

Oftmals wirst du auch spezielle Zusatzleistungen benötigen, wie z.B. das Erstellen eines Corporate Designs, Logos oder die Integration eines Newsletters. Ein guter Webdesigner kann dir dabei helfen, all diese Komponenten professionell umzusetzen, sodass deine Website nicht nur funktional, sondern auch ansprechend gestaltet ist.

Es ist auch wichtig, dass der Webdesigner Erfahrung im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO) hat, um sicherzustellen, dass die Website nicht nur schön aussieht, sondern auch in den Suchmaschinen gut rankt.

Freelancer oder Agentur – was passt besser zu dir?

Ob ein Freelancer oder eine Agentur die bessere Wahl ist, hängt stark von deinen Bedürfnissen ab. Eine Agentur kann oft ein umfassenderes Paket anbieten, inklusive Zusatzleistungen wie Grafikdesign, Content-Erstellung und Online-Marketing. Ein Freelancer hingegen kann flexibler und meist günstiger sein, was sich besonders für kleinere Projekte oder ein fest definiertes Budget mit Festpreis-Modell eignet.

Wenn dein Projekt eine komplexe Umsetzung benötigt, bei der viele verschiedene Elemente integriert werden sollen, könnte eine Agentur die richtige Wahl sein. Wenn du hingegen eine klare Vision hast und direkten Kontakt zum Designer bevorzugst, ist ein Freelancer oft die bessere Wahl.

Wie findest du den passenden Webdesigner?

Einen guten Webdesigner zu finden erfordert eine gezielte Suche. Schau dir verschiedene Portfolios an und achte darauf, ob die Arbeitsweise des Designers zu deinem Projekt passt. Zudem solltest du dir überlegen, ob du spezielle Anforderungen hast, wie z.B. ein bestimmtes CMS (z.B. WordPress, Squarespace) oder eine spezielle Designrichtung (minimalistisch, verspielt, etc.).

Die große Auswahl an Webdesignern kann überwältigend sein, aber mit einer gezielten Recherche und einer klaren Liste an Anforderungen lässt sich der perfekte Webdesigner finden. Einige Webdesigner bieten zudem flexible Festpreise für bestimmte Projekttypen an, was für dich als Auftraggeber sinnvoll sein kann, um die Kosten im Blick zu behalten.

Welche Fragen solltest du einem Webdesigner stellen?

Bevor du dich für einen Webdesigner entscheidest, solltest du einige wichtige Fragen stellen, um sicherzugehen, dass der Designer deine Erwartungen erfüllen kann. Dazu gehören:

  • Welche Erfahrung hast du mit Projekten wie meinem?
  • Wie gehst du mit Budgetbeschränkungen um?
  • Welche Strategien nutzt du, um sicherzustellen, dass die Website gut performt (SEO)?
  • Welche Zusatzleistungen bietest du an?

Ein erfahrener Webdesigner wird in der Lage sein, dir umfassend zu erläutern, wie er deine Website strategisch und professionell gestalten wird. Hier ist es auch hilfreich, nach der Erfahrung im Bereich Newsletter-Integration zu fragen, falls dies Teil deiner Marketingstrategie sein sollte.

Wie überprüfst du das Portfolio eines Webdesigners?

Ein gutes Portfolio ist der Schlüssel zur Bewertung eines Designers. Schaue dir an, ob die Projekte des Designers deinem Anspruch und deiner ästhetischen Vorstellung entsprechen. Achte auf die Vielfältigkeit der umgesetzten Projekte – zeigt das Portfolio ausschließlich ähnliche Websites oder beweist der Designer Flexibilität?

Ein Webdesigner, der auch Erfahrung als Grafiker hat, kann den visuellen Teil deines Projekts besser umsetzen und beispielsweise dein Logo oder andere Grafikelemente in die Website integrieren. Dies zeigt eine umfassendere Expertise und kann deinem Projekt zusätzlichen Wert verleihen.

Webdesigner suchen: So filterst du die besten aus

Nutze spezifische Kriterien, um die Auswahl einzugrenzen: Erfahrung in deiner Branche, bevorzugte Tools (z.B. WordPress, Typo3), und ob es sich um einen spezialisierten Webdesigner handelt.

Ein weiterer Filter sind Bewertungen und Kundenfeedback. Lies dir die Erfahrungsberichte durch, um zu erfahren, wie der Designer mit früheren Auftraggebern gearbeitet hat. Kundenmeinungen geben oft Aufschluss darüber, wie zuverlässig und kompetent ein Webdesigner ist.

Das Erstgespräch: Worauf solltest du achten?

Das Erstgespräch ist entscheidend, um zu beurteilen, ob die Chemie stimmt. Stelle sicher, dass der Webdesigner deine Vision versteht und sie auch strategisch umsetzen kann. Sei aufmerksam, wie der Designer auf deine Fragen eingeht – zeigt er echtes Interesse an deinem Projekt und stellt er selbst Fragen, die zeigen, dass er sich Gedanken macht?

Besonders wichtig ist auch die Frage nach dem Content-Management-System, das er für deine Website vorschlägt. Ein gut gewähltes CMS wird dir als Auftraggeber helfen, Inhalte später selbst einfach verwalten zu können.

Wie wichtig ist dein Bauchgefühl bei der Entscheidung?

Ein oft unterschätzter Aspekt bei der Wahl des richtigen Webdesigners ist das Bauchgefühl. Wenn du das Gefühl hast, dass der Designer deine Vision nicht versteht oder nicht auf derselben Wellenlänge ist, ist das möglicherweise ein Warnzeichen. Ihr verbringt eine lange und intensive Zeit zusammen, dass solltest du nicht unterschätzen. Eine gute Zusammenarbeit basiert auf gegenseitigem Vertrauen und einem gemeinsamen Verständnis.

Wann ist viel:mehr Design die richtige Wahl für dich?

viel:mehr Design ist die ideale Wahl, wenn du nicht nur eine Website benötigst, sondern eine umfassende, strategische Lösung suchst, die deine Marke authentisch widerspiegelt. Wir arbeiten besonders gerne mit selbständigen Frauen und von Frauen geführten Unternehmen zusammen, die Wert auf ein ästhetisches und funktionales Design legen und sich eine persönliche, vertrauensvolle Zusammenarbeit wünschen. Wenn du auf der Suche nach einer Partnerin bist, die dir dabei hilft, deine Vision mit einem starken Design, einem durchdachten Content-Management-System, und klarer Markenstrategie zum Leben zu erwecken, bist du bei uns genau richtig.

Unsere flexiblen In a Day– und Sprint-Services sind perfekt für dich, wenn du schnelle, gezielte Ergebnisse benötigst. Mit unseren “In A Day-Servies” erhältst du innerhalb eines Tages eine maßgeschneiderte Designlösung, während unsere Sprints intensivere und umfassendere Projekte effizient und in kurzer Zeit umsetzen. Egal, ob du Unterstützung bei der Erstellung eines Website Brandings, der Integration eines Blogs oder bei der strategischen Entwicklung deines Webauftritts suchst – viel:mehr Design hilft dir, dich von der Masse abzuheben und langfristig erfolgreich zu sein.

Zusammenfassung und Wichtigste Punkte

  • Ziele definieren: Sei dir klar darüber, was du von deinem Webprojekt erwartest.
  • Freelancer vs. Agentur: Wähle je nach Projektumfang und Budget entweder eine Agentur für umfassende Zusatzleistungen oder einen flexiblen Freelancer.
  • Portfolio prüfen: Analysiere das Portfolio des Designers. Achte darauf, ob die Arbeitsweise und das visuelle Design zu deinem Projekt passen. Ein Webdesigner mit Erfahrung als Grafiker kann beispielsweise ein besonders überzeugendes Logo liefern.
  • Fragen stellen: Überprüfe die Herangehensweise des Webdesigners. Stelle sicher, dass er mit deinem bevorzugten Content-Management-System vertraut ist und Erfahrung mit weiteren wichtigen Zusatzleistungen wie Newsletter-Integration hat.
  • Bauchgefühl: Vertraue deinem Bauchgefühl – eine gute Zusammenarbeit erfordert Vertrauen und gegenseitiges Verständnis. Wenn die Chemie stimmt, ist das oft der beste Indikator für den Erfolg des Projekts.

Die Auswahl des passenden Webdesigners ist nicht nur eine technische Entscheidung, sondern auch eine persönliche. Du solltest sicherstellen, dass der Designer nicht nur die Fähigkeiten und das Portfolio mitbringt, die du benötigst, sondern auch deine Vision und Werte teilt. Letztendlich sollte der Designer nicht nur Dienstleister sein, sondern auch ein Partner, der dir dabei hilft, dein Projekt erfolgreich umzusetzen. Nimm dir die Zeit, die richtige Person zu finden, und achte darauf, dass sich der Designer wirklich für deine Ideen interessiert und dir auch bei Details, wie der Integration eines Newsletters oder der Erstellung eines Logos, unterstützend zur Seite steht. Eine vertrauensvolle und offene Kommunikation wird den Unterschied zwischen einer Website, die einfach funktioniert, und einer Website, die wirklich begeistert, ausmachen.

*Hinweis zur Gender-Sprache

Dieser Blog-Beitrag wurde aus SEO-technischen Gründen nicht gegendert. Um sicherzustellen, dass die Suchmaschinenoptimierung (SEO) optimal greift und die Zielgruppe über relevante Suchbegriffe möglichst gut erreicht wird, haben wir auf eine gendergerechte Sprache verzichtet. Wir möchten jedoch betonen, dass alle Begriffe in diesem Artikel geschlechtsneutral zu verstehen sind und sich gleichermaßen an alle Geschlechter richten.

Deine Steffi

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