Was sind Marketingkanäle?
Marketingkanäle sind die Wege und Methoden, über die ein Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen an potenzielle Kund*innen kommuniziert. Sie umfassen sowohl digitale als auch traditionelle Medien. Marketingkanäle sind essenziell, um deine Zielgruppe zu erreichen und die Bekanntheit deines Unternehmens zu steigern und neue Kund*innen zu gewinnen. Für Unternehmerinnen und Gründerinnen bieten sie die Möglichkeit, ihre Marke zu etablieren und potenzielle Kunden effizient anzusprechen. Dabei ist es wichtig, den richtigen Mix aus Kanälen zu finden, um die maximale Wirkung zu erzielen.
Die Bedeutung der richtigen Marketingkanäle
Die Auswahl der richtigen Marketingkanäle ist entscheidend, um die Zielgruppe effektiv zu erreichen. Für Unternehmerinnen und Gründerinnen bedeutet dies, gezielt die Kommunikationswege zu nutzen, die ihre Zielgruppe bevorzugt. Der richtige Marketingkanal kann helfen, die Markenbekanntheit zu erhöhen, Kundenbeziehungen zu stärken und letztlich den Umsatz zu steigern. Der Nachteil ist, dass die falsche Wahl eines Kanals zu verschwendeten Ressourcen und ineffektiven Kampagnen führen kann. Es ist wichtig, die Vorlieben und Gewohnheiten der Zielgruppe genau zu analysieren, um die besten Kanäle auszuwählen.
Es reicht nicht nur aus eine Website mit deinem Angebot zu erstellen. Du brauchst auch unterschiedliche Wege, wie deine Kund*innen zu dir kommen sollen. Deine Marketingkanäle solltest du im Idealfall schon vor deiner Website Erstellung definiert haben, weil die einen erheblichen Einfluss auf den Aufbau und die Strategie deiner Website haben.

Deine Website ist schon online und du möchtest deine Marketingkanäle ändern??
Natürlich kann es passieren, dass sich Marketingkanäle im Laufe der Zeit ändern. Wichtig ist nur, dass du immer einen Ganzheitlichen Blick auf dein Marketing wirfst und dir überlegst, welche Auswirkungen das auch auf deine Website hat. Integrierst du z.B. einen Podcast als Marketingkanal, solltest du ihn auch auf deiner Website integrieren. Je nach Priorität des Podcasts gibt es andere Platzierungsmöglichkeiten. In diesem Blog Beitrag kannst du mehr darüber erfahren: Podcast auf der Website einbinden? So platzierst du ihn strategisch auf deiner Website
Die unterschiedlichen Arten von Marketingkanälen
Online-Marketing-Kanäle
Online-Marketing-Kanäle umfassen digitale Methoden wie Websites, Blogs, Social Media, E-Mail-Marketing, SEO und SEM (Search Engine Marketing). Dabei sollte deine Website immer die Hauptanlaufstelle aller Marketingmaßnahmen sein.
Vorteile von Online Marketing:
- Hohe Reichweite und Zielgruppenansprache
- Messbarkeit und Anpassungsfähigkeit
- Kosteneffizienz, insbesondere für Startups und Gründerinnen
Nachteile von Online Marketing:
- Hohe Konkurrenz
- Erfordert kontinuierliche Pflege und Aktualisierung
Zielgruppenüberlegungen:
Es ist wichtig, zu wissen, welche digitalen Plattformen deine Zielgruppe bevorzugt. Junge Zielgruppen sind häufig auf Social Media aktiv, während B2B-Kunden eher über LinkedIn erreicht werden.
Ein Beispiel:
Eine junge Modeunternehmerin könnte Instagram und TikTok nutzen, um ihre Modekollektion zu bewerben, da ihre Zielgruppe hauptsächlich junge Frauen sind, die viel Zeit auf diesen Plattformen verbringen.
Plattformen:
- Websites: WordPress, Squarespace
- Blogs: Medium, Blogspot
- Social Media: Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn
- E-Mail-Marketing: Mailchimp, Constant Contact
- SEO: Google, Bing
- SEM: Google Ads, Bing Ads
Offline-Marketing-Kanäle
Offline-Marketing-Kanäle umfassen traditionelle Methoden wie Printanzeigen, TV- und Radiowerbung sowie Außenwerbung.
Vorteile von Offline Marketing:
- Breite Zielgruppenansprache
- Hohe Glaubwürdigkeit und Reichweite
Nachteile von Offline Marketing:
- Hohe Kosten
- Schwierigkeit, den ROI zu messen
Zielgruppenüberlegungen:
Offline-Kanäle sind besonders nützlich, um ältere oder lokal verankerte Zielgruppen zu erreichen. Analysiere, ob deine Zielgruppe diese Medien konsumiert.
Ein Beispiel:
Eine lokale Bäckerei könnte Printanzeigen in regionalen Zeitungen schalten und Radiowerbung nutzen, um ältere Kunden in ihrer Stadt zu erreichen.
Plattformen
- Printanzeigen: Lokale Zeitungen, Magazine
- TV-Werbung: Regionale Fernsehsender
- Radiowerbung: Lokale Radiosender
- Außenwerbung: Plakatwände, Bushaltestellen
Hybridkanäle
Hybridkanäle kombinieren Online- und Offline-Methoden, z.B. durch QR-Codes auf Printanzeigen, die zu Online-Inhalten führen.
Vorteile von Hypridkanälen:
- Maximierung der Reichweite durch die Kombination von Kanälen
- Flexibilität in der Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen
Nachteile von Hypridkanälen:
- Komplexität in der Koordination
- Erfordert ein hohes Maß an Integration und Management
Zielgruppenüberlegungen:
Nutze Hybridkanäle, um eine Brücke zwischen traditionellen und digitalen Zielgruppen zu schlagen. Dies kann besonders effektiv sein, wenn deine Zielgruppe sowohl offline als auch online aktiv ist.
Ein Beispiel:
Ein Fitnessstudio könnte Flyer mit QR-Codes verteilen, die zu speziellen Online-Angeboten oder einer App führen, um sowohl die lokale als auch die digitale Zielgruppe zu erreichen.
Plattformen
- QR-Codes auf Printmedien: Visitenkarten, Flyer
- Online-Inhalte: Landing Pages, Social Media Profile
Wie wählt man den richtigen Marketingkanal aus?
Die Auswahl des richtigen Marketingkanals hängt von mehreren Faktoren ab:
Zielgruppe: Analysiere, welche Kanäle deine Zielgruppe nutzt
Wenn deine Zielgruppe hauptsächlich aus berufstätigen Frauen zwischen 30 und 45 Jahren besteht, könnte LinkedIn ein effektiver Kanal sein, um professionelle Inhalte zu teilen und Networking zu fördern.
Budget: Berücksichtige die Kosten der Kanäle und das verfügbare Budget
Ein kleines Start-up mit begrenztem Budget könnte sich auf kostengünstige Kanäle wie Content Marketing und E-Mail-Marketing konzentrieren, anstatt teure TV-Werbung zu schalten.
Ziele: Definiere klare Marketingziele und wähle Kanäle, die diese Ziele unterstützen
Wenn dein Ziel die Steigerung der Markenbekanntheit ist, könnte eine Kombination aus Social Media und Influencer-Marketing effektiv sein, um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen und das Engagement zu fördern.
Branche: Bestimme, welche Kanäle in deiner Branche am effektivsten sind
Ein Technologieunternehmen könnte stark in SEO und Content-Marketing investieren, um potenzielle Kunden über Fachartikel und Blogbeiträge zu informieren und in Suchmaschinen gut gefunden zu werden.
Die Rolle von SEO im Marketing
SEO (Search Engine Optimization) verbessert die Sichtbarkeit deiner Website in den Suchmaschinenergebnissen durch gezielte Optimierungsmaßnahmen.
Vorteile von SEO
- Langfristige Sichtbarkeit
- Kosteneffizient, da keine kontinuierlichen Werbekosten anfallen
- Erhöhtes Vertrauen durch organische Platzierungen
Nachteile von SEO
- Langfristiger Ansatz, Ergebnisse sind nicht sofort sichtbar und es dauert idR. eine Zeit lang, bis erste Erfolge sichtbar werden
- Hoher Wettbewerb bei beliebten Keywords
Zielgruppenüberlegungen:
Fokussiere dich auf Keywords, die deine Zielgruppe nutzt, um sicherzustellen, dass sie deine Inhalte finden. Stelle sicher, dass deine Website benutzerfreundlich und mobil optimiert ist. Und kreiere Inhalte (Content), damit deine Website auch Inhalte hat für die sie Ranken kann. Je weniger Seiten deine Website hat, desto weniger „Raum“ nimmt sie im Internet ein.
Beispiel: Eine Gründerin eines Online-Shops für nachhaltige Produkte könnte SEO nutzen, um ihre Website für Suchbegriffe wie „nachhaltige Mode“ oder „umweltfreundliche Produkte“ zu optimieren, um so organischen Traffic zu generieren.
Plattformen
- SEO-Tools: Google Search Console, SEMrush, Ahrefs, Matomo, Ubersuggest
E-Mail-Marketing: Vor- und Nachteile
E-Mail-Marketing umfasst das Versenden von Newslettern, Angeboten und anderen Inhalten per E-Mail an eine Abonnentenliste.
Vorteile von E-Mail Marketing
- Direkte und personalisierte Kommunikation
- Kosteneffektiv
- Gute Messbarkeit und Nachverfolgbarkeit
Nachteile von E-Mail Marketing
- Gefahr, als Spam wahrgenommen zu werden
- Abhängigkeit von der Qualität der E-Mail-Liste
Zielgruppenüberlegungen
Segmentiere deine E-Mail-Liste nach Interessen und demografischen Merkmalen, um relevante Inhalte zu versenden. Achte auf rechtliche Aspekte wie die Einhaltung der DSGVO.
Beispiel:
Eine Unternehmerin, die handgefertigten Schmuck verkauft, könnte E-Mail-Marketing nutzen, um ihren Kundenstamm regelmäßig über neue Kollektionen, Sonderangebote und Events zu informieren.
Plattformen:
E-Mail-Marketing-Tools: Mailchimp, Constant Contact, Sendinblue
Content-Marketing: Wie erstellt man erfolgreichen Content?
Content-Marketing konzentriert sich auf die Erstellung und Verbreitung wertvoller, relevanter Inhalte, um eine klar definierte Zielgruppe anzuziehen und zu binden.
Vorteile von Content-Marketing
- Aufbau von Vertrauen
- Langfristiger Traffic und Kund*innenbindung
- Vielseitige Nutzung in verschiedenen Kanälen
- Positionierung als Expertin
Nachteile von Content-Marketing
- Zeit- und ressourcenintensiv
- Erfordert kontinuierliche Erstellung und Pflege
Zielgruppenüberlegungen
Stelle sicher, dass der Content auf die Interessen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt ist. Nutze unterschiedliche Formate wie Blogs, Videos und Infografiken, um verschiedene Vorlieben abzudecken.
Beispiel:
Eine Bloggerin, die sich auf gesunde Ernährung spezialisiert hat, könnte regelmäßig Rezepte, Ernährungstipps und Erfolgsgeschichten auf ihrem Blog teilen, um ihre Leserschaft zu inspirieren und zu informieren.
Plattformen
- Blogging-Plattformen: WordPress
- Video-Plattformen: YouTube
- Podcast-Plattformen: Spotify, Apple Podcast
Social Media Marketing: Facebook, Instagram, TikTok & Co.

Social Media Marketing nutzt Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok, um mit der Zielgruppe zu interagieren, Inhalte zu teilen und Markenbekanntheit zu schaffen.
Vorteile von Sozialen Medien
- Hohe Reichweite und Zielgruppenansprache
- Möglichkeit zur direkten Interaktion mit Kunden
- Kosteneffiziente Werbemöglichkeiten
Nachteile von Sozialen Medien
- Erfordert kontinuierliche Pflege und Content-Erstellung
- Risiko negativer Kommentare und Shitstorms
- Content ist nur kurz sichtbar, viel Konkurrenz im direkten Umfeld
- Content wird oft nur Passiv konsumiert
Zielgruppenüberlegungen
Wähle die Plattformen aus, die von deiner Zielgruppe am häufigsten genutzt werden. Entwickle eine klare Content-Strategie und interagiere regelmäßig mit deinem Publikum.
Beispiel:
Eine Unternehmerin, die Fitnesskurse anbietet, könnte Instagram und TikTok nutzen, um Workouts, Ernährungstipps und Erfolgsgeschichten zu teilen, um so eine Community aufzubauen und ihre Kurse zu bewerben.
Plattformen
- TikTok
- Threads
- X ehemals Twitter
Suchmaschinenmarketing (SEM) und Display Ads
SEM umfasst bezahlte Suchanzeigen, die in Suchmaschinen wie Google geschaltet werden. Display Ads sind Banneranzeigen, die auf relevanten Webseiten platziert werden.
Vorteile von Suchmaschinenmarketing
- Schnellere Ergebnisse als bei SEO
- Gezielte Ansprache durch Keywords und Zielgruppensegmentierung
- Gute Messbarkeit der Kampagnenergebnisse
Nachteule von Suchmaschinenmarketing
- Kontinuierliche Kosten für Anzeigen
- Hoher Wettbewerb bei beliebten Keywords
Zielgruppenüberlegungen:
Nutze gezielte Keywords und spezifische Zielgruppenansprache, um die Effektivität deiner Anzeigen zu maximieren. Analysiere regelmäßig die Performance und passe deine Strategien entsprechend an.
Beispiel: Eine Gründerin eines neuen SaaS-Unternehmens könnte SEM nutzen, um gezielte Anzeigen für Softwarelösungen zu schalten, die von kleinen und mittelständischen Unternehmen gesucht werden.
Plattformen:
- Suchmaschinenwerbung: Google Ads, Bing Ads
- Display Ads: Google Display Network, Facebook Audience Network
Public Relations: Öffentliche Wirkung des Unternehmens
Public Relations (PR) zielt darauf ab, das öffentliche Image eines Unternehmens zu verbessern und positive Medienberichterstattung zu erhalten.
Vorteile von PR:
- Steigerung der Markenbekanntheit und Glaubwürdigkeit
- Möglichkeit zur Krisenkommunikation
- Stärkung der Kundenbeziehungen
Nachteile von PR:
- Schwierigkeit, den direkten ROI zu messen
- Erfordert kontinuierliche Pflege der Medienkontakte
Zielgruppenüberlegungen:
Identifiziere relevante Medien und Plattformen, die von deiner Zielgruppe konsumiert werden. Pflege kontinuierlich Beziehungen zu Journalisten und Influencern.
Beispiel:
Eine Gründerin eines nachhaltigen Start-ups könnte PR nutzen, um in Fachmagazinen und auf relevanten Blogs vorgestellt zu werden, um ihre Marke bekannt zu machen.
Affiliate Marketing
Affiliate Marketing nutzt Partner, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben, und bezahlt eine Provision für jeden generierten Verkauf.
Vorteile von Affiliate Marketing:
- Performance-basierte Kostenstruktur
- Erweiterung der Reichweite durch Partnernetzwerke
Nachteile von Affiliate Marketing:
- Abhängigkeit von der Qualität der Partner
- Mögliche Konflikte bei der Provisionsverteilung
Zielgruppenüberlegungen:
Wähle vertrauenswürdige und relevante Partner, die deine Zielgruppe ansprechen. Stelle sicher, dass die Affiliate-Programme transparent und fair gestaltet sind.
Beispiel:
Eine Unternehmerin, die Kosmetikprodukte vertreibt, könnte Affiliate Marketing nutzen, um Beauty-Blogger und Influencer als Partner zu gewinnen, die ihre Produkte empfehlen.
Neue Trends im Marketing: Was bringt die Zukunft?
In den vergangenen Jahren hat sich das Marketing erheblich weiterentwickelt, was vor allem durch technologische Fortschritte und verändertes Verbraucherverhalten getrieben wurde. Hier sind einige der wichtigsten Veränderungen und aktuellen Trends:
So hat sich Marketing in den vergangenen Jahren verändert
Digitalisierung und Social Media:
Social Media hat sich als eine der wichtigsten Plattformen für Marketing etabliert. Insbesondere die Nutzung von Plattformen wie Instagram, TikTok und YouTube ist stark gestiegen. Diese Plattformen bieten hohe ROI (Return on Investment) und ermöglichen es Marken, direkt mit ihrer Zielgruppe zu interagieren und Produkte direkt über die Plattformen zu verkaufen (HubSpot Blog) (Smart Insights).
Content Marketing und SEO:
Content Marketing bleibt eine Schlüsselstrategie, wobei der Fokus zunehmend auf hochwertigem und relevantem Inhalt liegt. Suchmaschinenoptimierung (SEO) hat sich erweitert, um auch Video- und Bild-SEO einzuschließen, da visuelle Inhalte zunehmend an Bedeutung gewinnen. Historische Optimierung – das Aktualisieren und Wiederverwenden von alten Inhalten – wird ebenfalls häufiger angewendet (HubSpot Blog) (Smart Insights).
Personalisierung und Daten:
Die Nutzung von Daten zur Personalisierung von Marketingkampagnen hat zugenommen. Unternehmen setzen verstärkt auf First-Party- und Intent-Daten, um präzise und maßgeschneiderte Inhalte zu liefern. Dies ist besonders wichtig geworden, da die Nutzung von Third-Party-Cookies abnimmt und Datenschutzbestimmungen strenger werden (Marketing Insider Group).
Künstliche Intelligenz und Automatisierung:
Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung spielen eine immer größere Rolle im Marketing. Sie werden genutzt, um personalisierte Kundenerlebnisse zu schaffen, Chatbots zu betreiben und Marketingprozesse effizienter zu gestalten. KI hilft dabei, große Mengen an Daten zu analysieren und daraus wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen (HubSpot Blog) (HubSpot Blog).
Diese Veränderungen gibt es im digitalen Marketing
Voice Search und AI:
Die Optimierung für Sprachsuchen wird immer wichtiger, da mehr Verbraucher Sprachassistenten wie Alexa und Google Assistant nutzen. Dies erfordert, dass Inhalte so gestaltet werden, dass sie auf häufig gestellte Fragen Antworten liefern (HubSpot Blog) (Smart Insights).
Social Commerce und längere Videos:
Der Trend geht dahin, dass mehr Transaktionen direkt über Social Media-Plattformen abgewickelt werden. Längere Videos gewinnen ebenfalls an Bedeutung, da sie detailliertere Informationen bieten und eine tiefere Verbindung zur Zielgruppe ermöglichen (SMM Dashboard).
Datenschutz und Ethik:
Mit dem Fortschreiten der Technologie steigt die Bedeutung von Datenschutz und ethischer Datennutzung. Unternehmen müssen transparent sein, wie sie Daten sammeln und nutzen, und sicherstellen, dass sie die Datenschutzbestimmungen einhalten (Smart Insights) (Marketing Insider Group).
Interaktivität und Engagement:
Interaktive Inhalte, wie Umfragen, Quizze und AR-Erfahrungen, werden immer populärer, da sie das Engagement der Nutzer fördern. Zudem wird erwartet, dass sich die Interaktion von öffentlichen Feeds hin zu privateren Kanälen wie Direct Messages (DMs) verlagert (HubSpot Blog) (SMM Dashboard).
Zusammenfassung: Die wichtigsten Punkte im Überblick
- Zielgruppenanalyse: Verstehe deine Zielgruppe, um die richtigen Kanäle auszuwählen.
- Kombination von Kanälen: Nutze eine Mischung aus Online- und Offline-Kanälen für maximale Reichweite.
- SEO und SEM: Optimiere deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen.
- Content-Marketing: Erstelle wertvollen Content, der deine Zielgruppe anspricht.
- Social Media: Wähle die passenden Plattformen für deine Marke.
- E-Mail-Marketing: Nutze personalisierte E-Mails für direkte Kommunikation.
- Trends verfolgen: Bleibe auf dem Laufenden über neue Marketingtrends und Technologien.
Dieser Leitfaden hilft dir, die richtigen Marketingkanäle für dein Unternehmen zu finden und eine erfolgreiche Marketingstrategie zu entwickeln. Indem du die verschiedenen Kanäle verstehst und gezielt einsetzt, kannst du deine Reichweite erhöhen und deine Marketingziele erreichen.